Die Spielflöte (das untere Teil) sieht zwar aus wie eine Flöte, jedoch ist das Spielen nicht zu vergleichen. Da im Sack immer Druck herrscht sobald er aufgeblasen wird, ist auch immer ein Ton da. Ein Tonwechsel wird mit einem sogenannten ‚Griff‘ eingeleitet. In der Anzahl und Schwierigkeit der Griffe unterscheidet sich dann auch ein Anfänger von einem Könner, ebenso im Gewicht des Sackes. Wiegt doch eine Flöte nur ca. 300 Gramm so ist man bei einem guten Dudelsack schnell mal bei 54-73 Kilo. Das macht aber nichts, da ihn die eingeblasene Luft ja wieder leichter macht.